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Es gibt nichts schöneres...

als ein Trüppchen, welches sich zusammenfindet um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen...

Und wenn dann noch eine Musik dabei herauskommt welche das Publikum begeistert und von den Stühlen reißt - dann ist dieses Trüppchen seinem Ziel doch recht nahe.

Zu diesem Trüppchen, auch Schiefer - Griffel - Riffel - Band genannt, zählt man im Allgemeinen folgende Musiker...

An der Klarinette und an diversen anderen Instrumenten…

Jens.

Jens, auch Benny genannt, ist in der Blasmusik groß geworden mit dem Background einer ersten Ausbildung an der Klarinette bei einem Privatlehrer. Daran schloss sich eine 4-jährige klassische Ausbildung in einer Musikschule an. Jens verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Blasmusik durch sein Mitwirken in verschiedenen Blasorchestern, nicht nur an der Klarinette.

Nach den Anfangsjahren in der Blasmusik war die Zeit reif für die Feststellung, dass die Blasmusik nicht zwingend das Ende der Fahnenstange sein muss. So ergab es sich das Jens Mitglied einer Dixielandformation wurde und dort dann 25 Jahre lang an der Klarinette, an der Posaune und mit diversem Schlagwerk aktiv war. Die Auftrittsorte erstreckten sich von der näheren Umgebung bis nach Dresden, Bamberg, München, Brüssel, Kopenhagen und Berlin.

Als Mitglied einer Bigband war Jens mehrere Jahre am Baritonsaxophon und am Altsaxophon unterwegs.

So circa im Jahr 2016 war dann die Zeit reif für die Idee mit der Schiefergriffelriffelband, angestoßen durch Freddy. Man traf sich, redete und begann zu proben…
 

An der Tuba...

Uwe.

Uwe hat bereits als kleiner Bub mit seiner musikalischen Ausbildung angefangen und in der Musikschule 4 Jahre Posaune und anschließend 6 Jahre Tuba gelernt.

Seit damals im Pionier- und Jugendblasorchester musiziert er seit vielen Jahren in verschiedenen Vereinen und Gruppen. Unter anderem war er bei der Wiedergründung der Stadtkapelle Lauscha dabei und hat sie mehr als ein Jahrzehnt begleitet und mit ihr den Titel Vize-Europameister der böhmisch-mährischen Blasmusik in Holland erreicht.

Seit Abschluss seines beruflichen Studiums ist er Mitglied im Musikverein Lichtethal und im Posaunenchor der Kirchgemeinde Neuhaus.

Zusätzlich dazu freut er sich nun, zusammen mit einigen seiner Blasorchesterkollegen auf eine eigene Art in den Jazz und Swing abzutauchen und damit das Publikum zu erfreuen.

An der Trompete...

Freddy.

Freddy absolvierte ab der 4. Klasse eine siebenjährige klassische Ausbildung an der Musikschule Neuhaus/Rwg. in den Fächern Trompete und Musiktheorie. An diese Ausbildung schloss sich ein Spezialstudium in Musik an der Kulturakademie Sondershausen an.

Ab 1984 war Freddy in diversen Orchestern aller Genren von Blasorchester über Rockband bis hin zur Bigband aktiv. Überregional sammelte Freddy unschätzbare Erfahrungen durch seine Mitwirkung im Jazz-Orchester und in der Bigband der Musikhochschule Weimar unter der Leitung von Professor Bernhard Mergner.

Freddy kann auf eine Vielzahl von musikalischen Auftritten mit vielen internationalen Künstlern der Rock und Jazz Szene zurückblicken, er trat mit Stars wie Dave Dee, Chris Norman, Suzi Quadro oder Albert Mangelsdorf und Bob Lanese auf.

Seit rund 20 Jahren ist Feddy der musikalische Leiter der Lichtethaler Musikanten und seit ihrer Gründung auch der musikalische Leiter der Schiefer – Griffel – Riffel - Band.

Am Saxophon...

Therese.

Therese ging bereits während ihrer Zeit im ersten Schuljahr parallel dazu zur Musikschule und erhielt dort ihre erste musikalische Ausbildung an der Blockflöte.

Der nächste Karrieresprung in ihrer Vita erfolgte dann durch den Wechsel zur Klarinette. Mit diesem Instrument in der Hand sammelte Therese nun ihre Erfahrungen in einem Blasorchester mit böhmisch-mährischer Blasmusik. Hierbei spielte sie nicht nur in einem Blasorchester, sondern half bei anderen Blasorchestern in der Umgebung an der Klarinette aus.

Weiter ging es mit Theres' Karriere dann am Baritonsaxophon einer Bigband im hier im Landkreis Sonneberg.

Ein Studium in Jena führte dazu dass die Präsenz von Therese in den hiesigen Orchestern nachließ, allerdings verlor sie ihre musikalische Begeisterung nie und so ging ihre musikalische Karriere in Jena in die Breite und ein Tenorsaxophon kam hinzu. Mit dem Tenorsax in der Hand erweiterte Therese ihren musikalischen Horizont um den Bereich moderne Klassik und blieb trotzdem weiterhin der Blasmusik treu.

Nach ihrer Zeit in Jena kehrte Therese in ihre Heimat zurück und spielte hier im Blasorchester weiter. Trotz ihrer Rückkehr in die klassische Blasmusik blieb sie für andere Musikrichtungen offen, und so kam es das Therese weitere musikalische Erfahrungen in den Bereichen moderner Rock und Jazz sammeln konnte.

Hierbei fühlt sie sich nun gut aufgehoben bei ihren neuen musikalischen Leidenschaften, einerseits in der Ska- und Crossovermusik und andererseits wieder beim Jazz und Swing.

All dies basiert auf ihrem Leitsatz: „Wer hat behauptet, dass man mit einer Klarinette nicht das gleiche machen kann, wie mit einer Rockgitarre?"